Freitag, 3. Oktober 2014

Tag 2 der 21-tägigen Yoga Challenge auf Yogamehome

Letzte Woche habe ich einmal überlegt, was meine 21 Tage Challenge so alles umfassen könnte? Gibt es da etwas, das ich vertiefen möchte in meiner Praxis? Lange überlegen musste ich ehrlich gesagt nicht: ganz klar, ich möchte den Fokus auf meine Meditationspraxis legen. Jawohl, ich bin ein kleiner Meditationsmuffel.
Aber Meditation ist doch so großartig!? Ich weiß!
Zudem bin ich ein wirklicher Achtsamkeitsjunkie. Ich glaube Achtsamkeit ist der Schlüssel zu allem. Ja, wirklich zu allem – Glück, Zufriedenheit, Stressreduktion, (Selbst-)Liebe. Und unter anderem ist die Meditation ein wirklich tolles Mittel Achtsamkeit zu schulen. Dennoch, die Mediationspraxis kommt bei mir meistens zu kurz. Ich liebe meine tägliche Yogapraxis und die besteht auch aus ruhigeren Phasen – einem langen Pranayama oder zumindest ein langes, genüssliches Savasana zum Schluss. Aber mich hinzusetzen und z. B. 10 Minuten Achtsamkeitsmediation durchführen – ja, kommt vor, aber hab ich die Wahl, entscheide ich mich dann doch für 10 Minuten Pranayama.
Das ist auch in Ordnung (alles kommt zu seiner Zeit!), schließlich hat das achtsame und bewusste Fließen durch den Sonnengruß für mich auch eine große meditative Wirkung, trotzdem möchte ich die 21 Tage gerne nutzen, mehr Anfangs-/Schlussmeditation in meine Praxis einfließen zu lassen.

Soviel zum Plan, zurück zur Praxis:

Gestartet habe ich heute mit 21 Minuten Morgen Yoga – mit vielen Twist & Hüftöffnern.
Hüftöffner gehen immer bei mir, sogar am Morgen. Ein schöner fließender Stundenaufbau, danach hab ich mich herrlich weich gefühlt.


Und anschließed habe ich mich für 16 Minuten Herz-Meditation entschieden. Als Anusara Liebhaberin springe ich natürlich sofort auf alles an, was mit dem Herzen in Verbindung steht. Seufz, wirklich schön war das, eine tiefe Reise zum Herzen und bewusstes Spüren. So kann der Tag starten. Und das lange Wochenende sowieso! J

Habt schöne Tage!
Love & Light
Vanessa  

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